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Jakobsweg |
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Die Begeisterung moderner Pilger für die wieder entdeckten Wege nach Santiago de Compostela hält unvermindert an. Doch nicht nur die Strecken durch Frankreich oder Spanien, sondern auch die Pilgerwege vor der eigenen Haustür gewinnen Jahr für Jahr an Bedeutung. Leider gibt es keine mitteralterlichen Pilgerberichte, die die deutschen Jakobswege benennen. Daher müssen Indizien wie Fernhandelswege, Hospitäler, Klöster und Kirchen herangezogen werden.
Viele dieser Jahrhundert alten Pilgerwege durchziehen Deutschland von Nord nach Süd und von Ost nach West. Vorbei an mittelalterlichen Städten und prächtigen Kathedralen, gesäumt von romantischen Kapellen, abgeschiedenen Klöstern, kleinen Dorfkirchen und einfachen Herbergen streben sie alle auf dasselbe Ziel zu: das Grab des Heiligen Jakobus. Etwas abseits eines alten Handelsweg, der heutigen B158, liegt der Ort Löhme, durch den eine Route des Jakobsweges führt.
Erstmalig 1375 urkundlich im Brandenburgischen Landbuch Kaiser Karl IV als "Lomen" erwähnt, wird angenommen, dass Löhme schon vor dieser Zeit Pfarrdorf gewesen war. Die Löhmer Dorfkirche ist ein spätgotischer Sakralbau, den bereits der Dichter Theodor Fontane in seinen "Wanderungen durch die Mark" beschreibt. Heute trägt die Löhmer Dorfkirche, in der Region Barnim, den Titel: Kirche am Jakobsweg.
Genau gegenüber der Kirche befindet sich die Steinmetz- und Bildhauerwerkstatt der Familie Fischer. |
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Einweihung Jakobsweg 3.10.2009
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Einweihung Jakobsweg 3.10.2009
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Mirko Fischer bei der Einweihung der Stele
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Bürgermeister Herr Horn u. Mirko Fischer
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